Baugrundstabilisierung auf weichem Untergrund zur Aufnahme hoher Kranlasten
Solmax lieferte 32.500 m² MIRAFI HMi zur Stabilisierung einer hochebelasteten Arbeitsfläche für einen Mobilkran auf gering tragfähigem Boden.
Jinchang ist eine Stadt mit rund 470.000 Einwohnern in der chinesischen Provinz Gansu. Sie ist auch als „Nickelhauptstadt“ Chinas bekannt und verfügt über eine Fülle anderer Bodenschätze, darunter Quarz, Eisen, Mangan, Kupfer, Kobalt und Zink. Es versteht sich fast von selbst, dass der Bergbau ein sehr wichtiger Wirtschaftszweig in der Region ist. Der bei weitem größte Bergbaubetreiber in der Region ist die Jinchuan Group, die 90% der chinesischen Nickelproduktion produziert und auch der größte Nickelproduzent in Asien ist. Als die Jinchuan Group beschloss, eine neue Deponie zu errichten, um erhebliche Mengen an gefährlichen Abfällen aufzunehmen, wandte sie sich an Solmax, um die Geomembranen zu liefern, die zur Auskleidung der Deponie und zur sicheren Aufnahme der Abfälle verwendet werden sollten. Die neue Deponie, die sich in einer stillgelegten Sandgrube befindet, sollte in drei Phasen errichtet werden. Die Anlage wurde speziell für die Entsorgung von gefährlichen Abfällen aus dem Abbau von Arsen, Kupfer, Blei, Nickel und anderen Schwermetallen konzipiert. Mit einer jährlichen Umschlagskapazität von 14.000 Tonnen war sie ein wichtiges Umweltschutzprojekt in der Provinz Gansu.
Asiens größter Nickelproduzent stand vor einer ernsten Herausforderung: Wie kann er die gefährlichen Nebenprodukte seiner Bergbauaktivitäten in China sicher aufbewahren?
Da die Abfälle, die eingeschlossen werden müssen, große Mengen an Schwermetallen enthalten, könnte jede Leckage zu einer äußerst schwerwiegenden Verschmutzung der lokalen Wasser- und Bodenumgebung führen. Daher sind das Design, die Materialien und die Konstruktion des Behälters für den Erfolg des Projekts von entscheidender Bedeutung. Nach sorgfältiger Abwägung entschieden der Kunde und seine lokalen Auftragnehmer, dass leitfähige Geomembranen eine effektivere Lösung darstellen würden als die üblichen nichtleitenden Geomembranen, die häufig in ähnlichen Szenarien eingesetzt werden. Und genau hier kam Solmax ins Spiel.
Solmax wurde ausgewählt, um eine hochwertige, mehrlagige Lösung zu liefern, die aus einer 1,00 mm dicken HDPE-Dichtungsbahn und einer 2,00 mm dicken leitfähigen GSE HD-Dichtungsbahn besteht, die jeweils eine Fläche von 25.700 m2 (276.600 f2) abdecken. Ausschlaggebend für die Wahl des Kunden waren die Co-Extrusionsqualitäten unserer leitfähigen Geomembran, die die genaue Position jeder Leckage im Auskleidungssystem erkennen kann. Außerdem verbessert sie die Genauigkeit der elektrischen Leckortung (z.B. Funkenprüfung und Dipolmethode) erheblich, ohne die elektrische Leitfähigkeit des Untergrunds unter der Dichtungsbahn zu beeinträchtigen. Von der ersten Machbarkeitsstudie Anfang 2017 bis zum ersten Probelauf und dem endgültigen Bau Mitte 2019 hat Solmax eng mit der Jinchuan Group und ihren Auftragnehmern zusammengearbeitet, um sicherzustellen, dass die Anlage pünktlich, im Rahmen des Budgets und gemäß den erforderlichen Standards gebaut wurde.
Containment for Hazardous Waste Disposal
Containment for Hazardous Waste Disposal
Baugrundstabilisierung auf weichem Untergrund zur Aufnahme hoher Kranlasten
Solmax lieferte 32.500 m² MIRAFI HMi zur Stabilisierung einer hochebelasteten Arbeitsfläche für einen Mobilkran auf gering tragfähigem Boden.
Oberflächenabdichtung auf der Deponie Schwanebeck mit mehrlagigem Abdichtungssystem
Die Fertigstellung der Bauabschnitte 6-8 bestehend aus 138,000 m² Oberflächenabdichtung bildet den Anschluss Deponieschließung an diesem Standort. Wie auch die vorherigen Abschnitte erfolgte die Installation durch die Solmax Verlegeabteilung.
Rückhaltesystem für kontaminiertes Oberflächenwasser bei der Gollan Recycling GmbH, Deutschland
Solmax wurde von der Gollan Recycling GmbH mit der Lieferung und Installation eines Doppelabdichtungssystem, mit DIBt Systemzulassung für ein, für die Fassung von kontaminiertem Oberflächenwasser beauftragt. In dieser Fallstudie wird der technische Aspekt, sowie die ökonomischen und ökologischen Vorteile des Systems beschrieben.